Die EMDR-Methode

Der Selbstwirksamkeit des Gehirns bei der Arbeit zuschauen

 

Das wissenschaftlich anerkannte psychotherapeutische Verfahren EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing – auf Deutsch etwa Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen) wurde Ende der 1980er Jahre von

Dr. Francine Shapiro in den USA entwickelt und in der Traumatherapie eingesetzt.

Das zentrale Element der EMDR-Behandlung ist die Nachbearbeitung einer belastenden Situation durch Nutzung bilateraler Stimulation: Die Klientin/ der Klient verfolgt mit den Augen die Finger der Therapeutin, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Diese besondere, der REM-Schlafphase nachempfundene, Stimulation unterstützt das Gehirn dabei, die belastenden Erinnerungen nachträglich zu verarbeiten.

Die Wirksamkeit dieser Methode ist durch viele wissenschaftliche Studien belegt.

 

EMDR kann z. B. helfen bei:

  •      Nervosität und Unruhe
  •      Prüfungsangst
  •      Lampenfieber
  •      Lern- und Leistungsblockaden
  •      Anspannungs- und Erschöpfungszuständen
  •      Störungen der Konzentration
  •      Ängsten und Phobien (z. B. Flugangst, Höhenangst, Zahnarztangst, Angst vor Tieren/Spinnen)
  •      Belastungsstörungen / PTBS
  •      Anpassungsstörungen
  •      Trauer
  •      Schlafstörungen
  •      Burn-Out

Außerdem können Ressourcen und positive Fähigkeiten mit EMDR verstärkt und/oder freigesetzt werden u.v.m.


Die Havening Techniques®

"Wir können den Geist von Dunkelheit befreien,
sobald wir mit Berührung als Licht einen sicheren Hafen beleuchten."

Dr. Ron Ruden MD Phd, Gründer von Havening Techniques
®

 

Die Havening Techniken (Havening Techniques®) sind eine psychosensorische Therapiemethode, die in den letzten ca. 20 Jahren von den Brüdern Steve und Ron Ruden in New York, USA, entwickelt wurde. 

Die Methode entfaltet ihre hohe Wirksamkeit durch Berührungen, die die Klientin/der Klient selbst durchführt.
Sie ist gleichzeitig sehr sanft und hochwirksam.
Havening Techniken lassen sich wunderbar mit anderen Methoden kombinieren, kann aber auch als alleiniges Werkzeug eingesetzt werden.

 

Havening-Techniken können helfen z. B. bei: 

  •  Nervosität und Unruhe
  •  Prüfungsangst
  •  Lampenfieber
  •  Lern- und Leistungsblockaden
  •  Anspannungs- und Erschöpfungszuständen
  •  Störungen der Konzentration
  •  Ängsten und Phobien
  •  Belastungsstörungen / PTBS
  •  Anpassungsstörungen
  •  Trauer
  •  Schlafstörungen
  •  Burn-Out
  •  Gewichtsreduktion
  •  Rauchentwöhnung

Außerdem können Ressourcen und positive Fähigkeiten mit Havening Techniques verstärkt und/oder freigesetzt werden u.v.m.


Therapeutische Gespräche

 

Mit Gesprächen, die Elemente aus der Gestalttherapie nach Fritz Perls, dem klientenzentrierten Ansatz von Carl Rogers und dem NLP enthält, begleite ich Sie dabei. z. B.  einschränkende, hinderliche und belastende Denkmuster aufzudecken.
Sie lernen sich selbst besser kennen und können sich grundsätzlich oder in einem bestimmten Bereich Ihres Lebens weiter entwickeln.

Die Grundhaltung dieser Therapierichtungen ist es, ein Klima von Wertschätzung und Akzeptanz zu bieten, in dem Sie sich öffnen können und so Ihren Zielen und Wünschen näher kommen.

Der Fokus wird auf Ihr persönliches Entwicklungspotenzial im Hier und Jetzt gelegt.  Ihre Selbstverwirklichung steht in diesem ziel- und lösungsorientierten Ansatz im Vordergrund. 



 

Freiheit ist, wie wir mit dem umgehen, was uns widerfährt.

 

Jean Paul Sartre